In diesem Vers betont Paulus die Bedeutung der Auferstehung in der christlichen Lehre. Er stellt eine rhetorische Frage zur Praxis der Taufe für die Toten, an der einige frühe Christen möglicherweise teilgenommen haben. Der Zweck dieser Frage ist nicht, die Praxis zu unterstützen, sondern einen Widerspruch aufzuzeigen: Wenn es keine Auferstehung gibt, sind solche Praktiken sinnlos. Paulus nutzt dieses Argument, um den Glauben an die Auferstehung als Grundpfeiler des christlichen Glaubens zu stärken. Ohne die Auferstehung wird die gesamte Grundlage der christlichen Hoffnung und Erlösung untergraben. Dieser Vers ermutigt die Gläubigen, fest an das Versprechen des ewigen Lebens und die transformative Kraft der Auferstehung Christi zu glauben. Er erinnert daran, dass christliche Praktiken und Überzeugungen tief in der Realität des Lebens nach dem Tod verwurzelt sind, wie sie durch den Sieg Jesu über das Grab gesichert sind. Die Auferstehung ist nicht nur eine zukünftige Hoffnung, sondern eine gegenwärtige Realität, die prägt, wie Christen leben und ihren Glauben verstehen.
Was sollen denn die tun, die sich taufen lassen für die Toten? Wenn die Toten gar nicht auferstehen, was lassen sie sich dann für die Toten taufen?
1 Korinther 15:29
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