In diesem Kapitel ermutigt Petrus die Gläubigen, sich als lebendige Steine in einem geistlichen Haus zu verstehen. Er beschreibt, wie sie durch den Glauben an Jesus Christus zu einem heiligen Priestertum berufen sind, das Gott opferbare Geister darbringt. Diese Metapher der lebendigen Steine betont die Gemeinschaft der Gläubigen und ihre Rolle im Bau der Kirche. Petrus fordert die Leser auf, sich von den Begierden der Welt zu distanzieren und ein Leben zu führen, das Gott ehrt. Er spricht auch über die Wichtigkeit der Unterordnung unter die Autoritäten und das Zeugnis der Gläubigen in der Gesellschaft. Diese Lehre ist besonders relevant für die Gläubigen, die in einer kulturellen Umgebung leben, die oft gegen ihre Werte ist. Petrus ermutigt sie, in ihrem Verhalten und ihrer Haltung ein Licht in der Dunkelheit zu sein und durch ihr Leben die Herrlichkeit Gottes zu verkünden.
1 Petrus Kapitel 2
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