Die Familiensituation Elkans führt uns zu zwei zentralen Figuren: Hanna und Peninna. Peninna, die Kinder hatte, und Hanna, die keine hatte, spiegeln ein häufiges biblisches Thema der Unfruchtbarkeit und des damit verbundenen sozialen Stigmas wider. In der Antike galt das Kinderkriegen als Zeichen göttlicher Gunst sowie als Quelle von Sicherheit und Ansehen. Hannas Kinderlosigkeit war eine erhebliche Belastung, sowohl persönlich als auch gesellschaftlich. Doch dieser Vers handelt nicht nur von familiären Dynamiken; er bereitet den Boden für eine Geschichte von Glauben und göttlichem Eingreifen. Hannas Antwort auf ihre Situation ist von tiefem Glauben und ernsthaftem Gebet geprägt, was zu einer wunderbaren Antwort Gottes führt. Diese Erzählung ermutigt die Leser, Hoffnung und Glauben angesichts persönlicher Kämpfe zu bewahren und darauf zu vertrauen, dass Gott die Schreie des Herzens hört und darauf reagiert. Sie erinnert uns auch daran, dass Gottes Zeitpläne und Absichten oft über menschliches Verständnis hinausgehen und Hoffnung und Ermutigung für diejenigen bieten, die sich übersehen oder vergessen fühlen.
Und er hatte zwei Frauen; die eine hieß Hanna, die andere Peninna. Peninna hatte Kinder, aber Hanna hatte keine Kinder.
1 Samuel 1:2
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