In einem Moment göttlichen Eingreifens appelliert Samuel an Gott, um seine Macht den Israeliten zu zeigen, die in ihrem Glauben und Gehorsam schwankten. Der plötzliche Gewitterregen zur Zeit der Weizenernte, die normalerweise von trockenem Wetter geprägt ist, dient als kraftvolles Zeichen für Gottes Kontrolle über die Natur und seine Bereitschaft, in das menschliche Geschehen einzugreifen. Dieses Ereignis ist nicht nur eine Machtdemonstration, sondern auch ein Aufruf zur Umkehr und eine Erinnerung an die Bundbeziehung zwischen Gott und seinem Volk. Die Reaktion des Volkes, Ehrfurcht zu empfinden, zeigt ihre Anerkennung von Gottes oberster Autorität und der Authentizität von Samuels Führung. Dieser Moment hebt die Bedeutung hervor, Gottes Gegenwart anzuerkennen und seiner Führung zu folgen, und verstärkt die Notwendigkeit von Treue und Gehorsam in der Bundesgemeinschaft. Der Donner und der Regen symbolisieren sowohl ein physisches als auch ein spirituelles Erwachen und drängen die Israeliten, ihr Engagement für Gott zu erneuern.
Da rief Samuel zu dem Herrn, und der Herr ließ es donnern und regnen an diesem Tag. Und das ganze Volk fürchtete sich sehr vor dem Herrn und vor Samuel.
1 Samuel 12:18
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