Samuel, ein angesehener Prophet und Richter in Israel, ernannte seine Söhne Joel und Abija zu Richtern in Beersheba. Diese Entscheidung spiegelt eine gängige Praxis in alten Gesellschaften wider, in denen Führungsrollen oft innerhalb von Familien weitergegeben wurden. Doch die Führung von Joel und Abija führte schließlich zu Unzufriedenheit unter den Israeliten aufgrund ihres Fehlverhaltens, was einen scharfen Kontrast zu der gerechten und treuen Führung ihres Vaters darstellt. Diese Erzählung unterstreicht die Bedeutung von Integrität und Rechtschaffenheit in der Führung. Sie dient als warnendes Beispiel für die Gefahren von Nepotismus und die Notwendigkeit, dass Führer aufgrund ihres Charakters und ihrer Fähigkeit, Gerechtigkeit aufrechtzuerhalten, ausgewählt werden, und nicht nur aufgrund ihrer Abstammung. Die Geschichte lädt dazu ein, darüber nachzudenken, wie Führung mit einem Engagement für die Werte und Verantwortlichkeiten ausgeübt werden sollte, die sie erfordert, und sicherzustellen, dass diejenigen in Machtpositionen das Vertrauen ihrer Gemeinschaften verdienen.
Und der Name seines ersten Sohnes war Joel, und der Name seines zweiten Sohnes Abija; sie waren Richter in Beerscheba.
1 Samuel 8:2
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