Die Taten von König Joas offenbaren eine tragische Wendung von Dankbarkeit zu Verrat. Jehojada, der Vater von Zacharja, war ein Mentor und Beschützer für Joas, der sicherstellte, dass er den Thron besteigen konnte und ihn in seiner frühen Regierungszeit leitete. Doch Joas' Versäumnis, die Güte von Jehojada zu erinnern und zu ehren, führt zu einer schweren Ungerechtigkeit gegenüber Zacharja. Während Zacharja im Sterben liegt, unterstreicht sein Flehen an den Herrn, Joas zur Rechenschaft zu ziehen, ein tiefes Vertrauen in die göttliche Gerechtigkeit. Diese Erzählung lädt zur Reflexion über die Bedeutung von Loyalität und Dankbarkeit ein. Sie warnt vor den Gefahren, die Menschen zu vergessen, die uns unterstützt haben, und dem moralischen Verfall, der aus solcher Undankbarkeit folgen kann. Die Geschichte hebt auch den Glauben an einen gerechten Gott hervor, der alle Taten sieht und die Menschen zur Verantwortung zieht. Diese Passage ermutigt Gläubige, mit Integrität zu leben, die Güte, die ihnen zuteil wurde, zu erinnern und gerecht gegenüber anderen zu handeln. Sie dient als kraftvolle Erinnerung an die spirituellen und ethischen Verantwortlichkeiten, die wir in unseren Beziehungen tragen.
Und der König Joas hatte nicht gedacht an die Güte, die Jehojada, sein Vater, ihm getan hatte, sondern ließ den Sohn Jehojadas, den Priester, töten. Und als er starb, sprach er: Der Herr sehe es und fordere es.
2 Chronik 24:22
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