Die Botschaft von Paulus an die Korinther ist eine sanfte Ermutigung und kein Befehl. Er hebt hervor, dass wahre Liebe durch Taten, insbesondere im Kontext des Gebens, zum Ausdruck kommt. Indem er sagt, dass er sie nicht befiehlt, respektiert Paulus ihre Freiheit und Autonomie und ermutigt sie, aus echter Liebe zu geben und nicht aus Zwang. Er nutzt das Beispiel der Ernsthaftigkeit anderer, um die Korinther zu inspirieren und schlägt vor, dass ihr Geben ein Spiegelbild ihrer aufrichtigen Liebe und ihres Engagements für das Wohl anderer sein sollte. Diese Passage lädt die Gläubigen ein, ihre Beweggründe zu prüfen und sicherzustellen, dass ihre Großzügigkeit in der Liebe verwurzelt ist und nicht nur aus Pflichtbewusstsein erfolgt. Sie unterstreicht das christliche Prinzip, dass Liebe die treibende Kraft hinter allen Handlungen sein sollte, insbesondere beim Unterstützen und Erheben anderer. Indem sie dies tun, helfen die Gläubigen nicht nur den Bedürftigen, sondern stärken auch ihren eigenen spirituellen Weg und bringen ihre Taten in Einklang mit den Lehren Christi.
Ich sage aber dies: Nicht, dass ich den anderen befehle, sondern um die Erprobung der Liebe eurer zu zeigen, ob sie aufrichtig ist.
2 Korinther 8:8
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