Im achtzehnten Kapitel von 2. Könige wird die Herrschaft von König Hiskia von Juda beschrieben, der als einer der besten Könige gilt. Hiskia führt bedeutende religiöse Reformen durch, beseitigt die Götzenanbetung und stellt die Anbetung des Herrn im Tempel wieder her. Er vertraut auf Gott in einer Zeit der Bedrohung durch den assyrischen König Sanherib, der Juda angreift. Hiskia sucht den Rat des Propheten Jesaja, der ihm versichert, dass Gott das Land beschützen wird. Dieses Kapitel thematisiert den Glauben, die Hingabe und die Bedeutung von Gottesfurcht für eine Nation, während es die Leser ermutigt, in Zeiten der Krise auf Gott zu vertrauen.
2 Könige Kapitel 18
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