In der frühen christlichen Gemeinschaft waren Briefe ein zentrales Kommunikationsmittel, oft diktiert an Schreiber. Paulus, eine Schlüsselfigur in der Verbreitung des Christentums, schrieb häufig Briefe, um die frühen Gemeinden zu leiten und zu ermutigen. Indem er den Gruß mit eigener Hand schrieb, gab Paulus ein Zeichen der Authentizität, das seine Briefe von Fälschungen oder Missverständnissen unterschied. Diese persönliche Note war bedeutend, da sie den Empfängern die Legitimität des Briefes und Paulus' direkte Beteiligung versicherte. Zudem hebt es die Bedeutung von persönlicher Verbindung im Dienst und in der Führung hervor. Pauls Handlung, mit eigener Hand zu schreiben, zeigt sein Engagement und seine Fürsorge für die Gemeinschaften, denen er diente, und betont den relationalen Aspekt seines Dienstes. Diese Praxis erinnert uns an den Wert von Authentizität und persönlichem Engagement in unseren eigenen Kommunikationen. In einer Welt, in der digitale Kommunikation vorherrscht, ermutigt uns Paulus' Beispiel, echte Verbindungen zu suchen und sicherzustellen, dass unsere Interaktionen von Integrität und Aufrichtigkeit geprägt sind.
Der Gruß mit meiner eigenen Hand, Paulus. Dies ist das Zeichen in jedem Brief; so schreibe ich.
2 Thessalonicher 3:17
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