In den frühen Tagen der christlichen Kirche waren die Gläubigen tief in vier wesentlichen Praktiken verwurzelt, die ihnen halfen, im Glauben und in der Gemeinschaft zu wachsen. Sie konzentrierten sich auf die Lehre der Apostel, die das Lernen über das Leben und die Lehren Jesu sowie die Auswirkungen seiner Auferstehung umfasste. Diese Lehre war grundlegend für ihr Verständnis des christlichen Glaubens. Gemeinschaft war ein weiterer entscheidender Aspekt, der die Bedeutung von gegenseitiger Unterstützung und Zusammenhalt unter den Gläubigen betonte. Diese Gemeinschaft war nicht nur sozial; sie war ein geistliches Band, das sie in Zweck und Liebe vereinte.
Das Brotbrechen, das das Teilen von Mahlzeiten und das Abendmahl umfasste, war eine wichtige Praxis, die sie an das Opfer Jesu erinnerte und Einheit förderte. Es war eine Zeit, um an den Tod und die Auferstehung Jesu zu gedenken und das neue Leben zu feiern, das sie in ihm hatten. Das Gebet war die vierte Säule ihres gemeinschaftlichen Lebens und spiegelte ihr Vertrauen auf Gott für Führung, Kraft und Versorgung wider. Durch das Gebet suchten sie Gottes Gegenwart und Weisheit, um ihr Leben mit seinem Willen in Einklang zu bringen. Diese Praktiken bildeten das Fundament ihres Glaubens und ihrer Gemeinschaft und setzen ein Beispiel für Christen von heute.