In einem dramatischen Moment während seines Prozesses wendet sich Paulus an Festus, einen römischen Gouverneur, der ihn wegen seines leidenschaftlichen Zeugnisses über Jesus Christus für verrückt erklärt hat. Paulus bestreitet ruhig und respektvoll den Vorwurf und bekräftigt, dass seine Botschaft sowohl wahr als auch vernünftig ist. Diese Interaktion unterstreicht die Bedeutung von Gelassenheit und Klarheit, wenn man seinen Glauben verteidigt, insbesondere angesichts von Zweifeln oder Spott. Paulus' Überzeugung von der Wahrheit seiner Botschaft spiegelt ein tiefes Vertrauen in die transformative Kraft des Evangeliums wider. Seine respektvolle Ansprache an Festus als "hochwürdiger" zeigt, dass er die sozialen Gepflogenheiten und den Respekt vor Autorität auch unter Druck beachtet. Diese Passage ermutigt Gläubige, selbstbewusst und überzeugend in ihrem Glauben zu bleiben, in dem Wissen, dass Wahrheit und Vernunft mächtige Verbündete sind, um die Botschaft Christi zu teilen. Sie erinnert auch daran, dass der Glaube sowohl eine tief persönliche Überzeugung als auch ein rational verteidigbarer Glaube sein kann.
Aber Paulus sprach: Ich bin nicht wahnsinnig, sondern rede die Worte der Wahrheit und der Besonnenheit.
Apostelgeschichte 26:25
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