In diesem Moment spricht Paulus während seines Prozesses mit König Agrippa. Er erklärt, dass die Ereignisse, die er anspricht, insbesondere die betreffend Jesus Christus, nicht verborgen oder geheim waren. Paulus ist überzeugt, dass König Agrippa über diese Angelegenheiten Bescheid weiß, da sie öffentlich bekannt und weit verbreitet diskutiert wurden. Diese Aussage unterstreicht die Transparenz der christlichen Botschaft und die historische Realität von Jesu Leben und Wirken. Paulus' Behauptung, dass diese Ereignisse nicht "in einer Ecke" geschehen sind, deutet darauf hin, dass die Wahrheit des Evangeliums für alle sichtbar und prüfbar ist. Diese Offenheit ist ein zentraler Aspekt des christlichen Glaubens, der sowohl Gläubige als auch Nicht-Gläubige ermutigt, die Lehren Jesu zu erkunden und zu verstehen. Paulus' Fähigkeit, frei mit einem König zu sprechen, zeigt auch seinen Mut und sein Engagement für seine Mission und verdeutlicht, dass die Botschaft Christi soziale und politische Grenzen überschreitet. Es ist ein Aufruf, das Evangelium mit Zuversicht zu teilen, im Wissen, dass seine Wahrheit evident und für alle zugänglich ist.
Denn der König weiß von diesen Dingen, zu dem rede ich auch mit Freimut; denn ich bin ihm nichts verborgen, denn dies ist nicht geschehen in einer Ecke.
Apostelgeschichte 26:26
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