Ein Mann, der seit seiner Geburt lahm war, wurde jeden Tag zur als Schön bezeichneten Tempeltür gebracht. Diese Tür war wahrscheinlich einer der Hauptzugänge zum Tempel und ein belebter Ort, an dem Gläubige und Passanten ihn sehen konnten. Seine tägliche Anwesenheit verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen Menschen mit Behinderungen in der Antike konfrontiert waren, die oft auf die Wohltätigkeit anderer angewiesen waren, um ihre Grundbedürfnisse zu decken. Der Tempel, ein Ort des Gottesdienstes und der Gemeinschaft, war auch ein Platz, an dem Freundlichkeit und Wohltätigkeit gefördert wurden. Die Situation dieses Mannes hebt die Bedeutung von Mitgefühl und die Rolle der Gemeinschaft bei der Unterstützung der Bedürftigen hervor. Seine Geschichte bereitet den Boden für ein wunderbares Ereignis, das die transformative Kraft des Glaubens illustriert und das Potenzial für Veränderung zeigt, wenn Menschen gesehen und von ihrer Gemeinschaft unterstützt werden. Diese Begegnung verändert nicht nur sein Leben, sondern dient auch als Zeugnis für die Auswirkungen göttlichen Eingreifens und menschlicher Güte.
Und es war ein Mann, der von seiner Mutterleib an lahm war; den setzten sie täglich an die Tür des Tempels, die da heißt die Schöne, um Almosen zu bitten von denen, die in den Tempel gingen.
Apostelgeschichte 3:2
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