In diesem Teil von Stephanus' Rede an den Sanhedrin schildert er einen entscheidenden Moment im Leben von Mose. Mose, der im Palast des Pharao aufgewachsen war, sah, wie ein Ägypter einen Hebräer schlug, und griff ein, indem er den Ägypter tötete. Am nächsten Tag, als Mose versuchte, einen Streit zwischen zwei Hebräern zu schlichten, stellte einer von ihnen ihn mit der Frage in Frage: 'Willst du mich töten, wie du gestern den Ägypter getötet hast?' Diese Frage offenbarte, dass Mose's Handlungen bekannt waren, was ihn dazu brachte, aus Angst um sein Leben nach Ägypten zu fliehen. Dieses Ereignis ist bedeutend, da es einen Wendepunkt in Mose's Leben markiert, der ihn nach Midian führte, wo er schließlich Gott im brennenden Busch begegnen würde. Stephanus verwendet diese Geschichte, um das wiederkehrende Thema der Ablehnung von Gottes auserwählten Führern durch das Volk Israel zu veranschaulichen. Trotz Mose's anfänglichem Versagen und seiner Angst wählte Gott ihn dennoch, um die Israeliten aus der Knechtschaft zu führen, was Gottes Gnade und das Potenzial zur Erlösung demonstriert. Stephanus' Erzählung erinnert uns an die umfassendere Erzählung von Gottes Plan und die Bedeutung von Treue und Umkehr.
Willst du mich töten, wie du gestern den Ägypter getötet hast?
Apostelgeschichte 7:28
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