Tabitha, auch Dorcas genannt, wird als Jüngerin in der Stadt Joppe vorgestellt. Ihr Leben ist geprägt von kontinuierlichen Akten der Freundlichkeit und Wohltätigkeit gegenüber den Armen. Diese Beschreibung von Tabitha dient als inspirierendes Beispiel für den christlichen Dienst und die Wirkung, die eine einzelne Person auf ihre Gemeinschaft haben kann. Ihre Hingabe, den Bedürftigen zu helfen, spiegelt die zentralen christlichen Werte von Liebe, Mitgefühl und Selbstlosigkeit wider.
Die Erwähnung ihres zweifachen Namens, Tabitha auf Aramäisch und Dorcas auf Griechisch, hebt die kulturelle Vielfalt der frühen christlichen Gemeinschaft und die universelle Natur ihrer guten Werke hervor. Ihr Leben und ihre Taten erinnern die Gläubigen daran, dass der Glaube nicht nur im Glauben besteht, sondern auch darin, diesen Glauben durch greifbare Akte der Freundlichkeit zu leben. Die Geschichte von Tabitha ermutigt Christen, darüber nachzudenken, wie sie anderen in ihrem eigenen Leben dienen können und die Liebe und das Mitgefühl verkörpern, die Jesus gelehrt hat.