Während eines prächtigen Banketts war König Xerxes durch den Wein in Hochstimmung, was ein typisches Element königlicher Feste im alten Persien war. In diesem Zustand rief er seine sieben Eunuchen, die Schlüsselpersonen in seinem Hof waren und für verschiedene Aufgaben sowie die Ausführung der Befehle des Königs verantwortlich waren. Diese Szene veranschaulicht den Glanz und die Üppigkeit des persischen Reiches, wo solche Feste nicht nur Feiern, sondern auch das zur Schau stellen von Reichtum und Macht beinhalteten. Die Eunuchen, namentlich Mehuman, Biztha, Harbona, Bigtha, Abagtha, Zethar und Karkas, waren vertrauenswürdige Beamte, was auf ihre bedeutenden Rollen in der Verwaltung und den täglichen Abläufen des königlichen Haushalts hinweist. Der Befehl des Königs, beeinflusst von seinem betrunkenen Zustand, deutet auf das sich entfaltende Drama in der Erzählung hin und hebt hervor, wie persönliche Launen breitere Ereignisse beeinflussen können. Diese Passage lädt zur Reflexion über die Themen Macht, Einfluss und die potenziellen Konsequenzen von Entscheidungen ein, die unter dem Einfluss von Übermaß getroffen werden.
Am siebten Tag, als der König voller Wein war, befahl er Mehuman, Biztha, Harbona, Bigtha, Abagtha, Zetar und Karkas, den sieben Kammerdienern, die vor dem König Xerxes dienten,
Ester 1:10
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