In einer bewegenden Szene begegnet die Tochter des Pharao einem weinenden Baby in einem Korb am Ufer. Trotz des Dekrets ihres Vaters, alle hebräischen männlichen Säuglinge zu töten, wird ihr Herz von dem Anblick des verletzlichen Kindes bewegt. Dieser Moment des Mitgefühls ist bedeutend, da er den Beginn von Moses' Reise markiert, einer zentralen Figur in der Befreiung der Israeliten. Ihre Anerkennung des Babys als Hebräer hindert sie nicht daran, mit Güte und Empathie zu handeln. Diese Tat der Barmherzigkeit hebt die Kraft des Mitgefühls hervor, kulturelle und politische Barrieren zu überwinden, und zeigt, wie individuelle Akte der Freundlichkeit weitreichende Konsequenzen haben können. Die Geschichte ermutigt uns, über gesellschaftliche Spaltungen hinauszusehen und auf die Bedürfnisse anderer mit Liebe und Verständnis zu reagieren. Sie dient als Erinnerung daran, dass unsere Handlungen, geleitet von Mitgefühl, den Lauf der Geschichte beeinflussen und positive Veränderungen bewirken können. Die Erzählung unterstreicht den universellen Aufruf, sich um die Verletzlichen zu kümmern und mit Mut und Empathie zu handeln, selbst angesichts von Widrigkeiten.
Und als sie ihn öffnete, sah sie das Kind, und siehe, es war ein Knabe, der weinte. Und sie hatte Mitleid mit ihm und sprach: Das ist eines der Kinder der Hebräer.
Exodus 2:6
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