Ezechiel wird in eine Vision des Tempels in Jerusalem versetzt, wo er die Gräuel und die Götzenanbetung sieht, die das Volk dort praktiziert. Diese Vision ist schockierend, da sie die Abkehr des Volkes von Gott und die Verehrung fremder Götter offenbart. Ezechiel sieht die Ältesten Israels, die in geheimen Räumen Götzenbilder anbeten, und er wird Zeuge von schockierenden Praktiken, die im Tempel stattfinden. Gott offenbart Ezechiel, dass diese Gräuel der Grund für das bevorstehende Gericht sind. Diese Vision ist ein eindringlicher Aufruf zur Umkehr und zur Rückkehr zu Gott, da sie die ernsten Konsequenzen der Sünde verdeutlicht. Ezechiels Botschaft ist klar: Gott wird sein Volk richten, wenn sie nicht umkehren und die Götzen ablegen. Diese Passage thematisiert die Notwendigkeit der Reinheit im Gottesdienst und die Gefahren der Götzenanbetung.
Ezechiel Kapitel 8
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