In diesem Abschnitt der Geschichte verhandelt Abraham mit Gott über das Schicksal von Sodom, einer Stadt, die für ihre Bosheit bekannt ist. Abrahams Bitte wird von seiner Sorge um die gerechten Menschen, die dort leben könnten, einschließlich seines Neffen Lot, angetrieben. Diese Interaktion offenbart einen tiefen Aspekt der Beziehung zwischen der Menschheit und Gott, in der Gott ansprechbar und offen für den Dialog ist. Abrahams Mut, immer wieder zu sprechen, zeigt sein tiefes Mitgefühl und sein Gerechtigkeitsgefühl. Er beginnt mit der Frage, ob Gott die Stadt für fünfzig Gerechte verschonen würde, und reduziert die Zahl schließlich auf zehn. Dieses Gespräch veranschaulicht Gottes Geduld und seine Bereitschaft, Barmherzigkeit zu zeigen, selbst angesichts weit verbreiteter Sünde. Es gibt den Gläubigen die Zuversicht, dass Gott gerecht und barmherzig ist und die Anwesenheit von Gerechtigkeit selbst in einer sündhaften Welt wertschätzt. Der Abschnitt ermutigt die Gläubigen, für andere einzutreten und auf Gottes Gerechtigkeit und Mitgefühl zu vertrauen, in dem Wissen, dass er die Gebete der Gläubigen hört.
Er sprach: Herr, lass dich nicht zornig werden, wenn ich noch einmal rede: Vielleicht finden sich dort zehn. Er sprach: Ich will um der zehn willen nicht verderben.
Genesis 18:32
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