In diesem Vers spricht Gott durch den Propheten Haggai zu den Menschen in Israel, die eine Zeit landwirtschaftlicher Misserfolge und wirtschaftlicher Not durchleben. Die rhetorische Frage nach der Saat im Speicher unterstreicht die Knappheit, mit der sie konfrontiert sind. Die Erwähnung des Weinstocks, des Feigenbaums, des Granatapfelbaums und des Olivenbaums, die keine Früchte tragen, symbolisiert den Mangel an Wohlstand und die Kämpfe, die sie durchgemacht haben. Doch Gott verspricht eine Veränderung von diesem Tag an und versichert ihnen seinen Segen. Diese Zusicherung ist bedeutend, da sie ein göttliches Eingreifen in ihre Umstände markiert und verspricht, dass ihre Bemühungen nun fruchtbar sein werden. Sie dient als Erinnerung an Gottes Treue und die Bedeutung des Vertrauens auf seine Zeit. Der Vers ermutigt die Gläubigen, hoffnungsvoll und standhaft zu bleiben, in dem Wissen, dass Gottes Segnungen auch nach schwierigen Zeiten kommen werden. Er betont auch die transformative Kraft von Gottes Versprechen, die Situationen des Mangels in Fülle verwandeln können.
Ist die Saat noch im Speicher, und der Weinstock, der Feigenbaum, der Granatapfelbaum und der Olivenbaum haben noch nicht getragen; von diesem Tag an will ich segnen.
Haggai 2:19
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