Im achtundzwanzigsten Kapitel des Buches Jesaja wird eine Warnung vor dem Hochmut und der Sünde ausgesprochen. Jesaja beschreibt die Trunkenheit und den Übermut der Führer Efraims, die sich auf ihre eigene Stärke verlassen und Gott ignorieren. Diese Haltung führt zu ihrem Untergang und Gericht. Doch inmitten dieser ernsten Warnung gibt es auch eine Verheißung der Wiederherstellung. Gott wird einen gerechten Grundstein legen, der die Grundlage für eine neue Ära des Friedens und der Gerechtigkeit sein wird. Dieses Kapitel ist ein eindringlicher Aufruf zur Demut und zur Rückkehr zu Gott, der die Herzen der Menschen kennt und bereit ist, zu vergeben. Es erinnert die Leser daran, dass wahre Stärke in der Abhängigkeit von Gott liegt.
Jesaja Kapitel 28
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