Im sechsunddreißigsten Kapitel des Buches Jesaja wird die Bedrohung Jerusalems durch Sanherib, den König von Assyrien, thematisiert. Der Überbringer von Sanherib kommt mit einer Botschaft der Einschüchterung und droht, die Stadt zu erobern. Er verspottet die Verteidiger Jerusalems und fordert sie auf, sich zu ergeben. Diese Szene zeigt die Verzweiflung und Angst, die das Volk erfasst, während sie mit einer scheinbar übermächtigen Bedrohung konfrontiert sind. Doch Jesaja erinnert die Menschen daran, dass Gott der wahre Beschützer ist und dass sie auf ihn vertrauen sollen. Dieses Kapitel ist ein eindringlicher Aufruf zur Standhaftigkeit im Glauben und zur Hoffnung auf Gottes Rettung in Zeiten der Not.
Jesaja Kapitel 36
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