Parteilichkeit untergräbt das christliche Prinzip der Gleichheit und der Liebe zu allen Menschen. Wenn wir Vorurteile zeigen, leben wir nicht gemäß dem Gesetz der Liebe, das Jesus betont hat. Dieses Gesetz fordert uns auf, unsere Nächsten wie uns selbst zu lieben, ohne Vorurteile oder Diskriminierung. Parteilichkeit kann zu Spaltungen und Ungerechtigkeiten führen, die dem Einheits- und Harmonieideal widersprechen, das Gott für sein Volk wünscht. Das Gesetz bezieht sich in diesem Kontext auf die moralischen und ethischen Lehren, die unser Miteinander leiten. Indem wir Parteilichkeit zeigen, brechen wir dieses Gesetz, was die Ernsthaftigkeit solcher Handlungen verdeutlicht. Diese Botschaft erinnert uns daran, unser Verhalten und unsere Einstellungen zu reflektieren und sicherzustellen, dass sie mit den Lehren Christi übereinstimmen. Sie fordert uns auf, jeden mit gleichem Respekt und Freundlichkeit zu behandeln und den innewohnenden Wert jedes Menschen als Gottes Schöpfung zu erkennen. So erfüllen wir das Gesetz der Liebe und fördern eine Gemeinschaft, die Gottes inklusive und bedingungslose Liebe widerspiegelt.
Wir sind aufgerufen, Vorurteile abzubauen und eine Atmosphäre der Akzeptanz und des Respekts zu schaffen, in der jeder Mensch wertgeschätzt wird.