Im achtunddreißigsten Kapitel von Jeremia wird der Prophet in eine Zisterne geworfen, wo er in der Dunkelheit und Einsamkeit leidet. Diese grausame Behandlung erfolgt, weil Jeremia die Botschaft Gottes verkündet hat, die das bevorstehende Gericht über Jerusalem ankündigt. Doch Gott sieht das Leid seines Propheten und sendet Ebed-Melech, einen äthiopischen Eunuchen, um Jeremia zu retten. Ebed-Melech handelt mutig und überzeugt den König, Jeremia aus der Zisterne zu befreien. Diese Episode verdeutlicht Gottes Fürsorge für seine Diener und die Bedeutung von Mut und Loyalität in schwierigen Zeiten. Dieses Kapitel thematisiert die Themen von Verfolgung, Gottes Rettung und der Treue zu seiner Berufung. Es ist ein eindringlicher Aufruf, in Zeiten der Not auf Gottes Hilfe zu vertrauen und die Bedeutung von treuen Freunden zu erkennen.
Jeremia Kapitel 38
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