Gott spricht Hiob mit einer Reihe rhetorischer Fragen an, darunter auch diese über die Ursprünge von Regen und Tau. Diese Fragen sollen die Weite von Gottes Weisheit und die Grenzen des menschlichen Verstehens veranschaulichen. Indem Gott fragt, wer den Regen und den Tau 'gezeugt' hat, weist er darauf hin, dass diese Naturphänomene Teil seines komplexen Designs sind, das über die menschliche Fähigkeit hinausgeht, es zu erschaffen oder vollständig zu begreifen. Dieser Abschnitt ermutigt die Gläubigen, die göttliche Ordnung und Komplexität der Welt anzuerkennen und ein Gefühl von Demut und Ehrfurcht vor Gottes Schöpfung zu entwickeln. Er erinnert daran, dass, während Menschen versuchen, die Welt zu verstehen, es Geheimnisse gibt, die nur Gott kennt. Dies kann tröstlich sein, da es den Gläubigen versichert, dass Gott die Kontrolle hat, selbst wenn das Leben unvorhersehbar oder herausfordernd erscheint. Der Vers lädt zur Reflexion über die Schönheit und Komplexität der natürlichen Welt ein und ermutigt dazu, Vertrauen in Gottes Weisheit und Fürsorge zu haben.
Hat der Regen einen Vater? Oder wer hat die Tropfen des Taus gezeugt?
Hiob 38:28
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