Bildad, ein weiterer Freund Hiobs, tritt auf und fordert ihn auf, sich zu Gott zu bekehren. Er argumentiert, dass Gott gerecht ist und dass Hiobs Leiden eine Folge seiner Sünden sein muss. Bildads Argumentation basiert auf der Überzeugung, dass Gott die Gerechten belohnt und die Bösen bestraft. Diese Perspektive verstärkt die Spannung zwischen Hiob und seinen Freunden, da Hiob weiterhin an seiner Unschuld festhält. Bildads Worte reflektieren die traditionelle Sichtweise über das Verhältnis zwischen Mensch und Gott, die in der damaligen Zeit weit verbreitet war. Die Diskussion über Gerechtigkeit und Leid wird in diesem Kapitel weiter vertieft und zeigt die unterschiedlichen Ansichten über die Natur Gottes und die menschliche Erfahrung.
Hiob Kapitel 8
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