In diesem Vers befindet sich Jesus in einem Gespräch mit religiösen Führern, die seine Ansprüche auf Göttlichkeit in Frage stellen. Er verweist auf eine Stelle in den Psalmen, in der menschliche Richter als 'Götter' bezeichnet werden, weil sie von Gott Autorität verliehen bekamen. Durch diesen Verweis unterstreicht Jesus die Konsistenz und Autorität der Schrift und zeigt auf, dass, wenn solch eine Sprache für Menschen verwendet wurde, es nicht blasphemisch ist, wenn er, der Sohn Gottes, eine göttliche Rolle beansprucht. Diese Aussage verstärkt die Idee, dass die Schrift unzerbrechlich und autoritativ ist. Sie dient als Erinnerung, dass die Bibel eine grundlegende Quelle der Wahrheit ist, die Gläubige leiten soll, um Gottes Wesen und ihre Beziehung zu ihm zu verstehen. Der Satz 'Die Schrift kann nicht gebrochen werden' betont die beständige Wahrheit und Relevanz des Wortes Gottes und ermutigt die Christen, an seinen Lehren festzuhalten. Dieser Vers lädt die Gläubigen ein, tiefer in die Schriften einzutauchen und auf ihre göttliche Inspiration und die Wahrheiten zu vertrauen, die sie über Gott und seine Absichten für die Menschheit offenbaren.
Wenn er jene Götter genannt hat, zu denen das Wort Gottes geschah, und die Schrift kann nicht gebrochen werden,
Johannes 10:35
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