In diesem Austausch spiegelt Petrus' Frage sein tiefes Engagement und den Wunsch wider, nahe bei Jesus zu bleiben. Jesu Antwort zeigt jedoch, dass ein göttlicher Plan in Bewegung ist, an dem Petrus noch nicht teilnehmen kann. Dieser Moment ist reich an Bedeutung, da er auf die bevorstehenden Ereignisse der Kreuzigung und Auferstehung Jesu hinweist, die zentral für den christlichen Glauben sind. Jesu Worte deuten darauf hin, dass Petrus ihn jetzt nicht begleiten kann, es aber eine Zeit geben wird, in der Petrus in einem geistlichen Sinne verstehen und folgen wird. Dies spricht die breitere christliche Erfahrung von Glauben und Jüngerschaft an, wo die Gläubigen auf Gottes Plan vertrauen sollen, auch wenn er nicht vollständig offenbart ist. Das Versprechen, dass Petrus später folgen wird, bietet Hoffnung und Gewissheit, dass die Gläubigen durch den Glauben schließlich die Fülle des Reiches Gottes verstehen und daran teilhaben werden. Dieser Vers ermutigt zur Geduld und zum Vertrauen auf dem Glaubensweg und erinnert die Christen daran, dass sie Teil einer größeren, göttlichen Erzählung sind.
Simon Petrus sprach zu ihm: Herr, wohin gehst du? Jesus antwortete ihm: Wohin ich gehe, kannst du mir jetzt nicht folgen; aber du wirst mir später folgen.
Johannes 13:36
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