In diesem Vers wird der Jordanfluss als östliche Grenze des Landes identifiziert, das dem Stamm Benjamin zugewiesen wurde. Diese Zuteilung war Teil der Aufteilung des verheißenen Landes unter den zwölf Stämmen Israels, ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der Israeliten. Die klare Abgrenzung der Grenzen war entscheidend für die Aufrechterhaltung von Frieden und Ordnung unter den Stämmen, um sicherzustellen, dass jeder Stamm seinen eigenen Raum hatte, um zu gedeihen und sich zu entwickeln. Die spezifische Erwähnung des Jordanflusses hebt seine Bedeutung als natürliche Landmarke und als Lebensquelle für die Menschen hervor. Diese Landverteilung war nicht nur eine praktische Notwendigkeit, sondern auch die Erfüllung von Gottes Versprechen an Abraham, Isaak und Jakob, ihren Nachkommen ein Heimatland zu geben. Sie spiegelt Gottes Treue und die Bedeutung von Gemeinschaft und Identität innerhalb der größeren Erzählung der Israeliten wider. Durch die Festlegung dieser Grenzen sorgte Gott dafür, dass jeder Stamm seine eigene Identität bewahren konnte, während er Teil der größeren Gemeinschaft Israels war, was Einheit und Zusammenarbeit unter den Stämmen förderte.
Und die Stadt der Kinder Ephraims, die in der Mitte des Landes lag, war die Stadt der Kinder Ephraims, die hieß Bethel.
Josua 18:20
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