Jephthah, ein Richter und Anführer Israels, befindet sich inmitten einer diplomatischen Verhandlung mit dem König der Ammoniter. Der König behauptet, dass Israel Land von den Ammonitern genommen hat, als sie aus Ägypten kamen. Jephthah weist diesen Anspruch zurück, indem er erklärt, dass Israel kein Land von Moab oder den Ammonitern genommen hat. Stattdessen ließ sich Israel in Gebieten nieder, die von diesen Nationen nicht beansprucht wurden, insbesondere nachdem ihnen der Durchgang durch Edom und Moab verweigert wurde. Diese historische Klarstellung ist entscheidend, da sie ein Missverständnis anspricht, das zu Konflikten führen könnte. Jephthahs Ansatz betont die Bedeutung, Beschwerden mit Wahrheit und historischer Genauigkeit zu behandeln. Dadurch versucht er, unnötige Kriege zu verhindern und Frieden zu fördern. Diese Erzählung ermutigt uns, Streitigkeiten durch ehrlichen Dialog zu lösen und die Geschichte und Rechte des anderen zu respektieren. Sie erinnert uns daran, dass Verständnis und Kommunikation der Schlüssel zur Aufrechterhaltung von Frieden und Gerechtigkeit in unseren Beziehungen und Gemeinschaften sind.
Und der König der Ammoniter antwortete den Boten Jephthas: "Es ist so: Israel hat mein Land genommen, als es aus Ägypten zog, von dem Arnon bis an den Jabbok und bis an den Jordan; so gib es nun wieder friedlich zurück!"
Richter 11:15
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