Jephthah, ein Richter Israels, steht kurz davor, sich den Ammonitern zu stellen, die sein Volk unterdrücken. In einem Akt des Glaubens und der Verzweiflung legt er ein Gelübde vor dem Herrn ab und sucht göttliches Eingreifen für den Sieg. Dieses Gelübde ist ein Versprechen, Gott etwas Bedeutendes im Austausch für seine Hilfe anzubieten. Jephthahs Handeln verdeutlicht die tiefe Abhängigkeit von Gott, die in der Bibel oft zu finden ist, insbesondere in Zeiten großer Not oder Krise. Es hebt auch die Bedeutung der Gelübde und Versprechen hervor, die an Gott gemacht werden, und erinnert die Gläubigen daran, sich der Verpflichtungen, die sie eingehen, bewusst zu sein. Die Geschichte von Jephthah dient als warnendes Beispiel für die Ernsthaftigkeit von Gelübden und die Notwendigkeit, auf Gottes Weisheit und Timing zu vertrauen. Sie ermutigt die Gläubigen, Gottes Führung und Unterstützung zu suchen, während sie sich auch der Konsequenzen ihrer Versprechen bewusst sind. Diese Erzählung lädt zur Reflexion über die Natur des Glaubens, die Kraft des Gebets und die Verantwortung ein, die mit dem Abgeben von Gelübden an Gott verbunden ist.
Und Jephthah machte ein Gelübde dem HERRN und sprach: Wenn du die Ammoniter in meine Hand gibst,
Richter 11:30
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