Die jährliche Tradition der jungen Frauen Israels, die Tochter Jephthas zu gedenken, ist eine eindringliche Erinnerung an die Themen Opfer und die Folgen von Gelübden. Jephthah, ein Richter Israels, hatte Gott ein Gelübde abgelegt, das zu dem tragischen Schicksal seiner Tochter führte. Dieses jährliche Ereignis dient als kulturelle und spirituelle Reflexion über die Bedeutung von Versprechen und das Gewicht, das sie tragen. Es betont auch die Rolle der Gemeinschaft beim Erinnern und Ehren derjenigen, die bedeutende Opfer gebracht haben. Durch dieses Gedenken erkennen die Israeliten die Auswirkungen ihrer Geschichte an und die Wichtigkeit, daraus zu lernen. Das Zusammenkommen der jungen Frauen zu diesem Zweck hebt den gemeinschaftlichen Aspekt des Glaubens hervor und die gemeinsame Verantwortung, sich an die Vergangenheit zu erinnern und daraus zu lernen. Diese Praxis kann moderne Gläubige inspirieren, über die Bedeutung ihrer Verpflichtungen nachzudenken und den Wert der Gemeinschaft im spirituellen Leben zu schätzen.
Die Tochter Jephthas aber kam ihm entgegen mit Pauken und mit Reigen; und sie war sehr schön und kannte kein Mann. Und sie war die einzige Tochter, die er hatte; er hatte aber weder Sohn noch Tochter.
Richter 11:40
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