In diesem Kapitel wird die Geschichte von Micha erzählt, einem Mann aus dem Bergland von Efraim, der einen Götzenaltar in seinem Haus errichtet. Er stellt einen Leviten als Priester ein, um seinen persönlichen Götzendienst zu leiten. Diese Handlung spiegelt den moralischen Verfall und die Abkehr von Gottes Geboten wider, die in Israel zu dieser Zeit vorherrschen. Micha glaubt, dass er durch seinen Götzendienst Gottes Segen erlangen kann, doch die Realität ist, dass er sich von der wahren Anbetung entfernt. Dieses Kapitel thematisiert die Gefahren von Götzendienst und die Notwendigkeit, sich an Gottes Wahrheit zu halten. Es ist ein eindringlicher Aufruf zur Wachsamkeit gegenüber den eigenen Überzeugungen und Praktiken.
Richter Kapitel 17
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