In diesem Teil der Erzählung stoßen die Diener des Königs Eglon auf eine verschlossene Tür und ziehen eine natürliche, aber falsche Schlussfolgerung über die Aktivitäten ihres Königs. Diese Annahme verschafft Ehud, dem israelitischen Richter, wertvolle Zeit, um nach der Ermordung von König Eglon zu entkommen. Die verschlossene Tür symbolisiert sowohl eine wörtliche als auch eine bildliche Barriere, die die Diener daran hindert, die Wahrheit sofort zu erkennen. Diese Verzögerung ist entscheidend für die Geschichte und zeigt, wie Gott selbst kleine Missverständnisse nutzen kann, um seine größeren Pläne zur Befreiung zu verwirklichen. Die Geschichte von Ehud ist ein Zeugnis für die unerwarteten und oft überraschenden Wege, auf denen Gott durch Einzelne wirken kann, um seine Absichten zu erfüllen. Sie ermutigt die Gläubigen, auf GottesTiming und Weisheit zu vertrauen, selbst wenn die Umstände verwirrend oder unsicher erscheinen. Die Erzählung erinnert auch an die Bedeutung von Wachsamkeit und daran, nicht vorschnell aufgrund von Äußerlichkeiten zu urteilen, da dies erhebliche Auswirkungen haben kann.
Da er aber die Tür aufmachte, sah er, dass die Leute tot waren; und er trat hinaus und sprach zu ihnen: "Seht, ich bin der, der euch gesagt hat, dass ihr nicht kommen sollt."
Richter 3:24
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