Die Israeliten standen vor einer ernsten Bedrohung und entschieden sich, in Einheit zu fasten und zu beten. Dies war eine gängige Praxis in biblischen Zeiten, die Buße symbolisierte und einen Aufruf um göttliche Hilfe darstellte. Sack und Asche waren äußere Zeichen innerer Demut und Reue. Durch diese gemeinschaftliche Handlung drückte die Gemeinschaft ihr Vertrauen auf Gottes Barmherzigkeit und ihre Hoffnung auf Befreiung aus. Diese kollektive Aktion unterstreicht die Bedeutung von Glauben und spirituellen Praktiken, um Widrigkeiten zu überwinden. Sie hebt den Glauben hervor, dass aufrichtige Gebete und Fasten göttliches Eingreifen und Veränderung bewirken können. Das Fasten und das Tragen von Sack waren nicht nur persönliche Frömmigkeit, sondern auch ein gemeinschaftlicher Ausdruck des Glaubens, der Solidarität im Streben nach Gottes Gunst und Führung zeigt. Solche Praktiken erinnern die Gläubigen an die Kraft der Einheit im Glauben und die Hoffnung, dass Gott auf die Schreie seines Volkes hört, besonders in Zeiten der Prüfung.
Und als die Juden das hörten, wurden sie sehr erschrocken und sagten zu den Ältesten: "Was sollen wir tun?" Und sie sprachen: "Wir können nicht gegen sie kämpfen, denn sie sind viel stärker als wir."
Judith 7:20
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