Im Kontext des alten israelitischen Gottesdienstes waren Opfer nicht nur rituell, sondern auch tief persönliche Akte der Hingabe. Das Bringen von Opfern mit eigenen Händen betont die aktive Teilnahme des Einzelnen am Gottesdienst und zeigt das persönliche Engagement gegenüber Gott. Die spezifische Erwähnung von Fett und Brust hebt hervor, dass die besten Teile dargebracht werden, was symbolisch für das Geben des Besten an Gott steht. Das Wellenopfer, eine zeremonielle Geste, repräsentiert die Anerkennung von Gottes Versorgung und die Dankbarkeit des Gläubigen. Diese Praxis unterstreicht die Bedeutung von Intentionalität im Gottesdienst, wo der Akt des Gebens an Gott sowohl eine persönliche als auch eine gemeinschaftliche Ausdrucksform des Glaubens ist. Sie spiegelt einen ganzheitlichen Ansatz des Gottesdienstes wider, bei dem der physische Akt des Opfers mit der spirituellen Hingabe verwoben ist und die Beziehung zwischen dem Gläubigen und Gott stärkt. Diese alte Praxis lädt moderne Gläubige ein, darüber nachzudenken, wie sie aktiv an ihrem Glauben teilnehmen können, indem sie ihr Bestes in Dankbarkeit und Ehrfurcht anbieten.
Die Hände des Priesters sollen das Fett auf den Altar bringen; das Fett soll das Feuer des Altars verbrennen.
Levitikus 7:30
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