In dieser Passage hebt Jesus die Kontinuität der Gewalt gegen Gottes Propheten hervor, beginnend mit Abel, dem ersten Mordopfer in der Bibel, und endend mit Zacharias, der im Tempel getötet wurde. Abels Tod symbolisiert den Anfang der sündhaften Handlungen der Menschheit, während der Mord an Zacharias die fortwährende Ablehnung der Botschaft Gottes darstellt. Jesus richtet sich an die religiösen Führer seiner Zeit und macht sie für dieses Erbe von Gewalt und Ablehnung verantwortlich. Er warnt, dass ihre Generation die Verantwortung für diese Taten tragen wird, da sie weiterhin die Boten Gottes, einschließlich seiner selbst, ablehnen. Diese Botschaft dient als kraftvolle Erinnerung an alle Gläubigen, darüber nachzudenken, wie sie die Wahrheit Gottes empfangen und darauf reagieren. Sie fordert uns heraus, den Kreislauf der Ablehnung zu durchbrechen und die Lehren und Boten Gottes mit Offenheit und Respekt zu umarmen. Indem wir dies tun, stimmen wir mit dem Willen Gottes überein und tragen zu einem Erbe von Treue und Gerechtigkeit bei.
Von dem Blut aller Propheten, das vergossen worden ist, von der Grundlegung der Welt an, wird gefordert werden von diesem Geschlecht,
Lukas 11:51
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