In diesem Kapitel erzählt Jesus das Gleichnis von der ungerechten Richterin, das die Notwendigkeit des beharrlichen Gebets verdeutlicht. Die Witwe bittet den Richter immer wieder um Gerechtigkeit, bis er schließlich handelt, um ihre ständigen Bitten zu vermeiden. Jesus verwendet dieses Gleichnis, um zu zeigen, dass Gott, der gerecht ist, umso mehr auf die Bitten seiner Auserwählten hören wird, die Tag und Nacht zu ihm rufen. Diese Lehre ermutigt die Gläubigen, im Gebet ausdauernd zu sein. Außerdem spricht Jesus über die Haltung, mit der man Gott begegnen sollte, indem er das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner erzählt. Der Pharisäer rühmt sich seiner Frömmigkeit, während der Zöllner demütig um Gnade bittet. Jesus erklärt, dass der demütige Zöllner gerechtfertigt nach Hause geht, während der Pharisäer zurückgewiesen wird. Die Themen Gebet, Demut und die Gefahren des Stolzes sind zentral in diesem Kapitel und fordern die Leser auf, ihre eigene Haltung vor Gott zu reflektieren.
Lukas Kapitel 18
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