Eine arme Witwe nähert sich der Tempelkasse und legt zwei kleine Kupfermünzen, die als 'Mites' bekannt sind, hinein – die kleinste Währung, die zu dieser Zeit im Umlauf war. Trotz ihres geringen Geldwerts repräsentieren diese Münzen einen erheblichen Teil, wenn nicht sogar alles, von ihrem Lebensunterhalt. Ihr Opfer ist ein Akt tiefen Glaubens und Vertrauens in Gott, denn sie gibt nicht aus ihrem Überfluss, sondern aus ihrer Armut. Diese Handlung steht im Kontrast zu den größeren, auffälligeren Spenden der Reichen und betont, dass wahre Großzügigkeit durch den Geist des Gebens und nicht durch die Höhe des Betrags gemessen wird. Das Opfer der Witwe ist ein Zeugnis ihrer Hingabe und ihres Vertrauens auf Gott und fordert uns heraus, die Aufrichtigkeit und das Opfer in unseren eigenen Geben zu betrachten. Ihre Geschichte ermutigt die Gläubigen, auf Gottes Versorgung zu vertrauen und mit einem Herzen voller Glauben zu geben, in dem Wissen, dass Gott die Absicht und das Opfer hinter jedem Geschenk wertschätzt, egal wie klein es erscheinen mag.
Und eine arme Witwe kam und warf zwei Schillinge hinein, das ist einen Heller.
Markus 12:42
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