In den Ereignissen, die zur Kreuzigung führen, erfährt Jesus intensive Verspottung und Erniedrigung. Die Soldaten kleiden ihn in einen purpurroten Mantel, eine Farbe, die mit Königlichkeit assoziiert wird, um seinen Anspruch als König der Juden sarkastisch zu verspotten. Diese Handlung der Verspottung ist Teil des physischen und emotionalen Leidens, das Jesus erduldet. Nachdem sie mit ihrem Spott fertig sind, ziehen sie ihm den Mantel wieder aus und kleiden ihn in seine eigenen Kleider, was das Ende ihres grausamen Scherzes und den Beginn des Weges zum Kreuz symbolisiert. Diese Passage unterstreicht die Tiefe von Jesu Opfer, da er bereitwillig den Weg des Leidens und der Erniedrigung für die Erlösung der Menschheit akzeptiert. Sie dient als kraftvolle Erinnerung an das Ausmaß menschlicher Grausamkeit und die tiefgreifende Liebe und Hingabe, die Jesus für seine Mission hat. Sein Durchhalten in diesen Prüfungen spiegelt sein unerschütterliches Engagement wider, Gottes Plan für die Erlösung zu erfüllen und allen, die glauben, Hoffnung und Erlösung zu bieten.
Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpur an und legten ihm die Dornenkrone auf;
Markus 15:20
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