Bei der Kreuzigung wurde Jesus von Spott und Hohn der Umstehenden, einschließlich religiöser Führer und Passanten, heimgesucht. Die Aufforderung, "vom Kreuz herabzusteigen und sich selbst zu retten", war eine direkte Herausforderung an seine Identität als Sohn Gottes. Es war eine Einladung, seine göttliche Macht zu beweisen, indem er seinem Leiden entkam. Doch Jesu Mission bestand nicht darin, das Leiden zu vermeiden, sondern es für die Erlösung der Menschheit zu umarmen. Indem er sich entschied, am Kreuz zu bleiben, zeigte Jesus tiefen Gehorsam gegenüber dem Plan Gottes und immense Liebe zur Menschheit. Sein Opfer ging nicht darum, seine Macht im weltlichen Sinne zu beweisen, sondern ein größeres Ziel zu erfüllen – allen Menschen Erlösung anzubieten. Diese Selbstlosigkeit ist zentral für den christlichen Glauben und erinnert die Gläubigen an die Tiefe von Jesu Liebe und die Kosten ihrer Erlösung. Die Szene spiegelt auch das Missverständnis von Jesu Mission durch die Zuschauer wider, die einen Messias erwarteten, der Macht durch irdischen Triumph und nicht durch opferbereite Liebe demonstriert.
Hilf dir selbst, steig herab vom Kreuz!
Markus 15:30
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