Der Vater eines Jungen, der von einem bösen Geist besessen ist, nähert sich Jesus mit einem Herzen voller Hoffnung und Zweifel. Sein Ruf: "Ich glaube; hilf meinem Unglauben!" fängt die Spannung ein, die viele zwischen Glauben und Zweifel empfinden. Es ist ein rohes und ehrliches Eingeständnis, dass er zwar Glauben hat, dieser jedoch nicht ohne Kämpfe ist. Dieser Moment ist bedeutend, weil er zeigt, dass Glaube nicht perfekt sein muss, um echt zu sein. Jesus verlangt keinen makellosen Glauben; vielmehr reagiert Er auf die Ehrlichkeit des Vaters und dessen Bereitschaft, Hilfe zu suchen. Dies lehrt uns, dass Gott Aufrichtigkeit und Offenheit schätzt und bereit ist, uns auf unserem spirituellen Weg zu unterstützen. Die Bitte des Vaters ist ein Vorbild für Gläubige, die sich vielleicht unzulänglich fühlen, und erinnert sie daran, dass es in Ordnung ist, um Hilfe zu bitten, um Zweifel zu überwinden. Es unterstreicht die Idee, dass der Glaube eine Reise ist und Gott geduldig und mitfühlend ist, bereit, unseren Glauben zu nähren und zu wachsen, auch wenn wir kämpfen.
Und sogleich rief der Vater des Knaben und sprach: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!
Markus 9:24
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