In diesem Abschnitt wendet sich Johannes mit einem Anliegen an Jesus, dass jemand Dämonen in Jesu Namen austreibt, obwohl er nicht zu ihrer unmittelbaren Gruppe von Jüngern gehört. Dies spiegelt eine natürliche menschliche Neigung wider, diejenigen zu hinterfragen oder abzulehnen, die außerhalb unserer vertrauten Kreise agieren. Jesus nutzt jedoch diese Situation, um eine umfassendere Lektion über die Natur seines Dienstes und die Inklusivität seiner Botschaft zu lehren. Er betont, dass jeder, der in seinem Namen gute Taten vollbringt, nicht behindert werden sollte, da ihre Handlungen zur größeren Mission beitragen, Liebe, Heilung und die Botschaft des Reiches Gottes zu verbreiten. Diese Lehre ermutigt die Gläubigen, über oberflächliche Zugehörigkeiten hinauszuschauen und den Wert und die Aufrichtigkeit derjenigen zu erkennen, die auf gemeinsame Ziele hinarbeiten, auch wenn sie nicht zur gleichen Gruppe oder Konfession gehören. Es ist ein Aufruf zur Einheit und Zusammenarbeit bei der Verfolgung spiritueller und moralischer Ziele und erinnert uns daran, dass die Kraft von Jesu Namen menschliche Grenzen und Teilungen überwindet.
Johannes sprach zu ihm: Meister, wir sahen einen, der deinen Namen gebraucht und die Dämonen austreibt, und wir haben ihn davon abgehalten, weil er uns nicht nachfolgt.
Markus 9:38
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