Die religiösen Führer schmiedeten Pläne, um Jesus zu verhaften, waren jedoch besorgt, dies während des Passafests zu tun. Ihre Angst war, dass eine Verhaftung zu einem Aufstand unter den Menschen führen könnte, die Jesus hoch schätzten. Das Passah war ein bedeutendes jüdisches Fest, das große Menschenmengen nach Jerusalem zog und somit das Risiko öffentlicher Unruhen erhöhte. Die Furcht der Führer vor einem Aufstand verdeutlicht den Einfluss und die Beliebtheit Jesu unter den Massen sowie das volatile politische und soziale Klima der damaligen Zeit. Diese Stelle hebt die strategische Planung der Führer hervor und ihren Versuch, den Wunsch, Jesus zu beseitigen, mit der Notwendigkeit, den öffentlichen Frieden zu wahren, in Einklang zu bringen. Sie bereitet auch die Bühne für die folgenden Ereignisse von Jesu Verhaftung und Kreuzigung und illustriert die zunehmende Spannung sowie die Unvermeidlichkeit des Konflikts zwischen Jesus und den Autoritäten. Diese Passage erinnert uns an die komplexen Dynamiken, die in diesem entscheidenden Moment der biblischen Geschichte im Spiel sind, wo göttlicher Plan und menschliche Machenschaften aufeinandertreffen.
Aber sie sprachen: Nicht am Fest, damit nicht ein Aufruhr im Volk entstehe.
Matthäus 26:5
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