Im achten Kapitel des Matthäus-Evangeliums wird die Macht Jesu über Krankheit und Unreinheit durch eine Reihe von Wundern deutlich. Zunächst heilt Jesus einen Aussätzigen, der ihn um Hilfe bittet. Diese Heilung ist nicht nur ein physisches Wunder, sondern auch ein Zeichen der Wiederherstellung und Akzeptanz, da Aussätzige in der Gesellschaft ausgeschlossen waren. Anschließend heilt Jesus den Diener eines römischen Hauptmanns, was die universelle Reichweite seines Wirkens unterstreicht. Der Hauptmann zeigt großen Glauben, indem er erkennt, dass Jesus nur mit einem Wort heilen kann. Schließlich heilt Jesus die Schwiegermutter des Petrus und viele andere, die zu ihm gebracht werden. Diese Wunder demonstrieren nicht nur Jesu Autorität, sondern auch seine Mitgefühl für die leidenden Menschen. Matthäus verwendet diese Berichte, um die Identität Jesu als den erwarteten Messias zu bestätigen und die Bedeutung des Glaubens in der Heilung hervorzuheben.
Matthäus Kapitel 8
- Matthäus 8,1
- Matthäus 8,2
- Matthäus 8,3
- Matthäus 8,4
- Matthäus 8,5
- Matthäus 8,6
- Matthäus 8,7
- Matthäus 8,8
- Matthäus 8,9
- Matthäus 8,10
- Matthäus 8,11
- Matthäus 8,12
- Matthäus 8,13
- Matthäus 8,14
- Matthäus 8,15
- Matthäus 8,16
- Matthäus 8,17
- Matthäus 8,18
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