Nehemia 11:26 erwähnt Städte wie Kiriath-Jearim, Ephrat und Jebus, die Teil der Gebiete waren, in denen das Volk Juda nach seiner Rückkehr aus dem babylonischen Exil lebte. Diese Orte sind von großer Bedeutung, da sie die Wiederherstellung der jüdischen Gemeinschaft in ihrem angestammten Land repräsentieren und damit Gottes Versprechen erfüllen, sein Volk wiederherzustellen. Der Prozess der Ansiedlung war entscheidend für den Wiederaufbau des sozialen und religiösen Gefüges der jüdischen Nation. Dieser Vers, der auf den ersten Blick wie eine einfache Auflistung von Städten erscheint, unterstreicht die umfassendere Erzählung von Wiederherstellung und Hoffnung. Er spiegelt die Widerstandsfähigkeit des jüdischen Volkes und ihr Engagement wider, ihr Erbe und ihren Glauben zurückzuerobern. Die Rückkehr in diese Städte bedeutet auch die Wichtigkeit von Gemeinschaft und die gemeinsame Verantwortung, eine Gesellschaft aufzubauen, die auf Glauben und Tradition basiert. In einem breiteren geistlichen Sinne erinnert es die Gläubigen an die beständige Natur von Gottes Versprechen und die Hoffnung auf Erneuerung, selbst nach Zeiten des Exils oder der Trennung von den eigenen spirituellen Wurzeln.
Und in der Stadt wohnten die Männer von Kiriath-Jearim, die Ephratiter und die von Jebus, und die von Betlehem und von Netopha, und die von Anathoth.
Nehemia 11:26
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