In diesem Abschnitt äußert König Balak von Moab seine Frustration gegenüber Balaam, einem Propheten, weil dieser nicht umgehend auf seinen dringenden Ruf reagiert hat. Balak ist besorgt, die Israeliten zu verfluchen, die er als Bedrohung sieht. Die Frage des Königs nach seiner Fähigkeit, Balaam zu belohnen, verdeutlicht seine Abhängigkeit von materiellem Reichtum und Macht, um seine Ziele zu erreichen. Dieser Moment ist entscheidend, da er die Spannung zwischen menschlichen Absichten und dem göttlichen Willen einführt. Trotz Balaks Vertrauen in seine Ressourcen zeigt die Erzählung, dass Gottes Pläne nicht durch menschliche Machenschaften vereitelt werden können. Balaams letztendliche Antwort und Handlungen offenbaren die Überlegenheit des göttlichen Willens über irdische Wünsche. Dieser Abschnitt ermutigt Gläubige, über die Grenzen menschlicher Macht nachzudenken und die Bedeutung der Ausrichtung an Gottes Absichten zu reflektieren, im Vertrauen darauf, dass Seine Pläne letztlich zum Guten sind.
Und Balak sprach zu Bileam: Was hast du mir getan? Ich habe dich gerufen, um meine Feinde zu verfluchen, und siehe, du segnest sie nur.
Numeri 22:37
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