Die Worte von Paulus offenbaren ein tiefes Gefühl der Fürsorge und Verantwortung für die Gemeinde der Philipper. Er ist begierig darauf, Epaphroditus zu ihnen zurückzusenden, da dessen Anwesenheit Freude und Zuversicht in die Gemeinschaft bringen wird. Epaphroditus war von den Philippern zu Paulus gesandt worden, um ihm zu helfen, er wurde jedoch während seiner Mission krank. Nun, da er genesen ist, wird seine Rückkehr als Quelle gegenseitiger Ermutigung und Freude erwartet. Pauls Sorge um die Freude der Philipper und seinen eigenen Seelenfrieden unterstreicht die Verbundenheit der frühen christlichen Gemeinschaften. Dieser Vers veranschaulicht das christliche Ethos, die Bedürfnisse anderer an erste Stelle zu setzen, Einheit zu fördern und Freude am Wohl anderer zu finden. Paulus' Handlungen zeigen einen Führungsstil, der in Empathie verwurzelt ist und ein echtes Verlangen nach dem geistlichen und emotionalen Wohl seiner Mitgläubigen widerspiegelt. Der Abschnitt ermutigt die Christen von heute, Beziehungen zu pflegen, die unterstützend und nährend sind und die Liebe und Fürsorge widerspiegeln, die im Glauben zentral sind.
Ich sende ihn nun desto eiliger zu euch, auf dass ihr, wenn ihr ihn seht, euch freuen und ich desto weniger traurig sei.
Philipper 2:28
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