Paulus zitiert in seinem Brief an die Römer aus Psalm 44:22, um die fortwährenden Kämpfe und Verfolgungen der Christen zu veranschaulichen. Dieser Vers erinnert daran, dass das Leiden für den Glauben kein neues Phänomen ist, sondern seit jeher Teil des Weges der Gläubigen. Die Bildsprache, wie Schafe zur Schlachtung, verdeutlicht die Verwundbarkeit und ständige Gefahr, der die frühen Christen ausgesetzt waren. Doch diese Anerkennung des Leidens soll nicht entmutigen, sondern die Gläubigen vorbereiten und stärken. Sie ist ein Aufruf zur Ausdauer und ermutigt die Christen, auch in Zeiten der Widrigkeiten treu zu bleiben. Der breitere Kontext von Römer 8 versichert den Gläubigen die unerschütterliche Liebe Gottes und den ultimativen Sieg durch Christus. Dieser Vers ist somit ein Zeugnis für den anhaltenden Glauben und den Mut, die erforderlich sind, um Christus zu folgen, und erinnert die Gläubigen daran, dass ihre Opfer nicht vergebens sind und Teil eines größeren göttlichen Plans sind. Es ist eine Einladung, auf Gottes Plan zu vertrauen und Hoffnung in der Verheißung von Erlösung und ewigem Leben zu finden.
Wie steht geschrieben: "Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir geachtet."
Römer 8:36
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