Gutes zu tun ist ein grundlegender Bestandteil eines tugendhaften Lebens, doch auch die Unterscheidung ist von großer Bedeutung. Diese Weisheit rät uns, darauf zu achten, wer von unserer Freundlichkeit und Großzügigkeit profitiert. Es geht nicht darum, negativ selektiv zu sein, sondern darum, sicherzustellen, dass unsere Bemühungen wirklich nützlich sind und nicht vergeudet werden. Indem wir die Bedürfnisse und den Charakter derjenigen verstehen, denen wir helfen, können wir sicherstellen, dass unsere Handlungen einen nachhaltigen positiven Einfluss haben. Dieser Ansatz ermutigt uns, nachdenklich und absichtlich zu handeln und unsere Ressourcen weise zu nutzen, um diejenigen zu unterstützen, die tatsächlich Hilfe benötigen. Zudem hilft er uns, Verhaltensweisen zu vermeiden, die möglicherweise nicht zu positiven Ergebnissen führen. Im Wesentlichen geht es bei dieser Anleitung darum, die Effektivität unserer guten Taten zu maximieren, damit sie zum Gemeinwohl beitragen und mit unseren Werten übereinstimmen.
Indem wir uns auf die richtigen Empfänger konzentrieren, können wir sicherstellen, dass unsere guten Taten nicht nur gut gemeint sind, sondern auch tatsächlich Gutes bewirken.